Vorwort

Ein Unglück das zur Krise wird kann schneller kommen als uns das lieb ist, wenn man erst einmal in der Situation ist, hat man sich hoffentlich vorbereitet.

Schon unsere Großeltern hatten Vorräte im Keller, das war etwas ganz normales. Die Geschäfte öffneten um 09:00 und schlossen in der Woche um 18:00 (es gab sogar eine Mittagszeit in der viele Geschäfte geschlossen hatten) Am Samstag konnte man noch bis 13:30 einkaufen. dann war für alle Wochenende. In dieser Zeit währe es undenkbar gewesen nur 2 oder 3 Dinge einzukaufen, man machte Wocheneinkäufe, doch in unserer schnelllebigen Welt ist die Vorratshaltung in Vergessenheit geraten. Man kann ja alles das benötigt wird, jederzeit einkaufen in manchem Orit auch 24 Std am Tag.

Vorratshaltung wird meist belächelt und Krisenvorbereitung gar in lächerliche oder sogar ins kriminelle gezogen. Prepper, das hat man in den Medien gehört, sind Reichsbürger und Rechte Spinner oder Verrückte die sich mit Waffen eindecken um die Zombieapokalypse zu überleben. In einem ist man sich sicher, wenn es zu einer Kriese kommt und überall gehamstert wird, sind die Prepper daran schuld weil die ja Toilettenpapier horten. Eins kann ich an dieser Stelle einmal klar stellen 😉 dem ist nicht so, denn wer sich vorbereitet hat, hat seinen Vorrat immer angelegt und rennt nicht erst in die Supermärkte wenn er merkt das sich etwas zusammenbraut.

ein kleines Beispiel : In der großen Klopappierkrise 2021 als uns das C Virus erstmalig in Deutschland besuchen kam brauchten wir Wochenlag kein Toilettenpapier einkaufen, die ersten 6 Wochen mussten wir auch keine großartigen Lebensmittel einkaufen, sondern lebten aus unserem Vorrat. Nur das was wir an frischem Gemüse so wie Fleisch benötigten, holten wir von unserem Lieblings Bauern.

Doch fangen wir mal ganz am Anfang an, was genau ist denn nun Krisenvorsorge genau?

Krisenvorsorge ist Sich und seine Familie mit ergriffenen Maßnahmen vor den Folgen einer Katastrophe oder eines Schadenereignisses zu bewahren.

Dies kann ein Lokales Ereignis sein wie ein Hausbrand oder Regional wie z.B. bei einem großflächigem Stromausfall. Viele die sich mit dem Thema noch nie auseinander gesetzt haben neigen dazu zu sagen der Staat wird dann schon kommen und helfen. Doch die Realität zeigt das es Einsatzkräfte sehr schwer haben wenn vor allem die Infrastruktur gestört ist. Sind also Viele Menschen von einem Ereignis betroffen wird es endsprechend lange dauern bis tatsächlich Hilfe eintreffen wird.

Notgepäck

Das Notgepäck (häufig auch als Fluchtrucksack bezeichnet) sollte stätig gepackt und zugriffsbereit sein, falls man schnell das Haus verlassen muss. Im Notfallgepäck sollten Sachen sein die du dringen benötigst. Die verpackte Ausrüstung sollte mindestens so ausgelegt sein das Du in einer Notunterkunft erst einmal versorgt bist. Denke einmal darüber nach was Du einpackst wenn Du 2-3 Tage verreisen würdest. Mit in das Gepäck gehört auch Bargeld in kleinen Scheinen so wie Hartgeld in 1 Eur Münzen ( gut für die Kaffeeautomaten im Krankenhaus ). Hygieneartikel und in Zeiten von Corona sollten ein paar medizinische oder FFP 2 Masken nicht fehlen. Ein Tipp aus eigener Erfahrung es schadet auch nicht ein Kartenspiel so wie ein paar Gummibärchen, Müsliriegel oder gar ein Fertiggericht mit einzupacken. Einen Liter Wasser ergänzt das Komplettpacket.

In ein ordentliches Notgepäck gehört alles das, was man für 72 Std dringen benötigt.

Notfallausrüstung für Zuhause