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Andre Doerck

Im Winter ist es schwer pflanzliche Nahrung zu finden, doch wenn man sich ein bisschen auskennt kann man durch aus das ein oder andere enddecken mit dem man sich über Wasser halten kann, besonders gut geht das wenn es geschneit hat, kann man unter dem Schnee noch welke Pflanzenteile bestimmen hat man hier die Möglichkeit die Wurzeln von Löwenzahn, Spitzwegerich, Nachtkerze und Beifuß zu finden.

Unter der Schneedecke findet man auch noch Nüsse so wie Eicheln, in denen steckt nicht nur neues Leben für das kommende Jahr sondern auch essbare Energie.

Bindematerial in einer Notsituation zu besitzen ist ein gute Grundvoraussetzung für eine Menge an Fertigkeiten. mit Schnur lassen sich Unterkünfte bauen, einfache Fallen errichten und sogar Feuer entfachen. Klar man immer ein paar Schnürsenkel dabei doch man kann Schnur oder sogar Seile auch einfach aus Naturmaterialien selbst herstellen. In diesem Video Zeige ich euch wie man aus Brenneseln einfach eine Schnur herstellt.

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Die Einmannpackung (Kurz EPA) ist ein Verpflegungspacket der Bundeswehr. mit dem sich ein Soldat mindestens einen Tag ernähren kann. Die einzelnen Typen unterscheiden sich in der Zusammensetzung. Die Haltbarkeit dieser Versorgungspackete hängt stark von ihrer Lagerung ab die Bundeswehr gibt hier eine Lagerfähigkeit von 3.5 Jahren an.( Die alten EPA´s hatten eine Haltbarkeit von 10 Jahren. ) Ein Deutsches EPA wiegt ca 1600g und enthält ca 3800 kcal . Die EPA arktisch sind den kalten Klimazohnen angepasst und enthalten ca 5000 kcal.

Hier der Inhalt des EPA Typ 5 :

  • 1 Getränkepulver Zitrus
  • 1Geträngepulver Orange
  • 1 Streichholzbriefchen
  • Kaugummi
  • 2 Kaffextrackt
  • 2 Teeextrackt
  • 1 Cappuccino Pulver
  • 4 Wasserentkeimungstabletten
  • 2 Salz
  • 6 Zucker
  • 1 Erfruschungstuch
  • 1 Hartkeks
  • 1 Roggenbrot
  • 1 Brotaufstrich
  • 1 Schokolade
  • 1 Müslie BAR
  • 2 Kaffeeweißer
  • 1 Konfitüre Johannisbeere
  • 1 Konfitüre Aprikose
  • 1 Grobe Leberwurst
  • 1 Rindfleisch aufschnitt
  • 1 Fertiggericht Schupfnudeln mit Sahnesoße und Hackbällchen
  • 1 Fertiggericht Hackfleischrisotto
  • 1 Milchreis mit Sultanienen
  • 1 Schokomüslie
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Tyson Steele überlebte 23 Tage lang im Winter von Alsaska nachdem seine Hütte abgebrannte. Da es wirklich sehr kalt war und er aus den Flammen nicht viel retten konnte, war ein Fußmarsch zur nächsten Hütte in ca 20 Km nicht zu machen. Tyson baute sich eine Schneehöhle und erweiterte diese schrittweise mit Überresten seiner Abgebrannten Hütte. Einige Konservendosen konnte er ebenfalls retten, diese hat er sich streng rationiert, 30 Tage hätte dieser Vorrat gereicht. Ein Freund der sich nach 2 Wochen Funkstille Sorgen um ihn machte verdankt er das er schließlich von der Polizei gerettet wurde. Diese flogen mit dem Hubschraube über das Gebiet um nach dem rechten zu gucken. Sein Standort war aus der Lust gut zu sehen da er ein SOS in den Schnee getreten hatte.

Unser Survivaltip!

Egal was ihr da draußen vorhabt unterrichtet immer Jemanden der weiß wo ihr euch aufhaltet und vereinbart regelmäßige Lebenszeichen.

Kaum etwas ist für den Menschen so wichtig wie Wärme und Schutz, das alles erreichen wir auch in der modernen Zeit immer noch mit dem wohl einfachsten Hilfsmitteln der Welt, nämlich dem Feuer.

Zuhause in der Zivilisation ist der Zustand von wärme schnell hergestellt, das einzige was man machen muss ist am Thermostat des Heizkörpers drehen. In der Natur ist das schon ein bisschen schwieriger und in einer Survivalsituation endscheidet die Fähigkeit auch unter schwierigen Bedingungen ein brauchbares Wärmefeuer zu endfachen über Leben und Tod. Man sollte immer mehrere Methoden beherrschen, ein Feuer zu entfachen. Auch sollte man in seiner Ausrüstung mindestens 2 Möglichkeiten dazu mitführen.

Für mich ist das einfachste und auch effizienteste Hilfsmittel das einfache Feuerzeug. Mit Ihm lassen sich Hunderte von Zündungen herstellen und selbst im Leeren Zustand kann man mit einem Einweg oder auch Mehrwegfeuerzeug noch Zunder zuverlässig endzünden. Auch wenn das Feuerzeug einmal nass geworden ist kann man es innerhalb weniger Minuten wieder gängig machen und wie gewohnt nutzen. Ich für meinen Teil verwende Feuerzeuge der Firma Clipper da man diese wieder auffüllen kann. Das zweite das ich immer dabei habe ist ein einfacher Zündstahl, dieser Mischmetallstab lässt sich auch im Nassen Zustand verwenden und mit ein bisschen Übung bekommt man damit immer ein Feuer in gang. Streichhölzer kann ich nicht sonderlich empfehlen da diese sehr anfällig für Feuchtigkeit sind. Es gibt zwar wasserfeste Zündhölzer doch meist ist die Reibefläche dann bei Feuchter Umgebung nicht mehr zuverlässig. Die Königsdisziplin im Feuer machen sind natürlich die Primitivskills, Feuerbohren, wie Handdrill, Bowdrill und Feuersägen bzw. Feuer Pflügen. Es ist gut, diese Techniken zu lernen und zu verstehen, doch würde ich mich darauf nicht verlassen wollen, denn diese Techniken unterliegen sehr vielen schlecht berechenbaren Faktoren, die über gelingen oder Niederlage endscheiden.

Tutorials - Char Cloth (Baumwollzunder) einfach selber machen. #Anfängerwissen

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Samstag 03.06.2020 Treffpunkt 09:00 Grafschafter Wald. Es war ein sonniger Tag mit angenehmen 24 Grad, die Wanderung führte uns durch einen schönen Mischwald- Der Baumbestand war sehr hoch und Dicht bewachsen so was wir auf den Wanderwegen sehr oft im Schatten laufen konnten was sehr angenehm war. Insgesamt verlief die Strecke über 11 Km aber ohne viel Gefälle oder Steigungen. Unser erste größere Pause verbrachten wir an einer Schutzhütte, hier hatten wir ausreichend Sitzmöglichkeiten und konnten uns zur Stärkung niederlassen. Unsere Tour führte uns zum Soldatengrab, an die Teufelssteine so wie an noch vielen kleineren lokalen Sehenswürdigkeiten vorbei. Kurz vor Ende der Wanderung kamen wir an eine Lichtung bei einem Grillplatz an der geradezu dazu einlud uns noch einmal alle auf den vielen Bänken niederzulassen und die Wanderung mit Kaffee und vielen Gesprächen abzuschließen. Ich habe mich sehr gefreut mit euch den Tag zu verbringen, die Nächste Wanderung ist schon in der Planung, wenn ihr mit dabei sein wollt, findet ihr die Termine in unserer Facebook Gruppe „Survival in Deutschland“

Als die 25-jährige Lisa Theris verschwand, dachte sich anfangs keiner etwas. Sie hatte Freunde die nicht unbedingt den besten Einfluss auf sie hatten. Zudem galt sie als unberechenbar da sie an einer Bipolaren Störung litt.

Nachdem ihre Familie sie aber 5 Tage nicht erreichen konnte, rief ihr Vater vorsorglich bei der Polizei an und meldete die Radionogiestudentin als vermisst. Er machte sich allmählich doch Sorgen und befürchtete auf wegen der Begleitung seiner Tochter nun auch schlimmeres. Es bagann eine groß angelegte Suchaktion der örtlichen Polizei. Doch die Suche wurd unterbrochen als sich ein Ladenbesitzer bei den Behörden meldete, das die Vermisste vor ein paar Tagen noch bei ihm im Laden war. Doch nach Sichtung der Videobänder des Ladens entpuppte sich die Information als Fehler. Nun gab es von Seiten der Behörden Sorgen um die Sicherheit der Vermissten, denn mittlerweile wurde ermittelt das die Begleiter der jungen Frau 2 der Polizei gut bekannte Straftäter waren. Die beiden Manley Davis und Randy Oswald wurden bereits in Verbindung mit einem Raubüberfall auf ein Jagdhaus von der Polizei gesucht. Als schließlich im Laufe der Ermittlungen die beiden Männer gestellt und festgenommen werden konnten, behaupteten die beiden zwar das die vermisste Lisa zwar bei ihnen gewesen war, doch der eine sagte sie sei von dem Laster gesprungen mit dem die Täter die Tür des Jagdhauses einrammen wollten, der andere behauptete jedoch das sein Kollege das Junge Mädchen getötet und ihre Leiche beseitigt hätte. Man durchkämmte den Wald mit Leichensuchhunden da man befürchtete das Mädchen währe tot. Es verging einige Zeit und 2 Tage nachdem das Mädchen aufgrund der Indizien für Tod erklärt wurde, fuhr eine Frau die Straße entlang und sah wie eine Person aus dem Wald kam und auf der Straße zusammenbrach. Die Fahrerin des Wagens Judy Garner alarmierte einen Krankenwagen, dieser brachte die ausgehungerte und verwahrloste Lisa in das nächste Krankenhaus. Lisa war mit Insektenstichen und Zeckenbissen überseht, sie hatte 25 Kg abgenommen und war in einem sehr schlechten Allgemeinzustand. Sie hatte Glück denn sie hätte nach Auskunft der Ärzte die nächsten 2 Tage vermutlich nicht überlebt. Sie hat sich 4 Wochen lang von Beeren und Pilzen ernährt, und schlammiges Flusswasser getrunken. Wie sie in den Wald gekommen ist wusste die junge Frau nicht, man vermutet das sie unter Drogen gestanden hat. Es sind bei weitem noch nicht alle Fragen zu diesem Fall geklärt…

Quelle: www.independent.co.uk

….2012 zerbrach leider eine namhafte Facebook Gruppe in der ich Administrator war. Damals habe ich die Chance ergriffen selber eine Gruppe als Ersatz zu gründen. Zumindest war das die erste Idee.

So entstand Survival in Deutschland und wir waren sehr überrascht und haben uns sehr gefreut wie schnell die Gruppe an Mitgliedern gewann.

Die ersten Gruppentreffen in diesem Rahmen organisierte ICH noch ohne Survival in Deutschland und ohne Hilfe. Das Interesse an solchen Treffen war schon immer sehr hoch. Viele Leute aus der Szene haben sich auf meinen Treffen erst kennengelernt. Besonders freut es mich, das aus diesen Treffen auch viele Freundschaften entstanden sind, die sich über die Jahre immer mehr festigen.

2013-2018 organisierte meine Frau und ich die jährlichen Survival in Deutschland Treffen in Velen, die nicht nur von alten Hasen sondern auch von Neueinsteigern immer gerne und mit großem Andrang besucht wurden.Hier entstanden so einige Ideen.

Da die Nachfrage nach Gruppen T-Shirts und auch Aufnähern immer mehr zunahm, haben meine Frau und ich uns letztendlich dazu entschlossen 2013 Survival in Deutschland nicht nur als Facebook Community zu führen.

In viel Kleinarbeit und mit Hilfe einer befreundeten Grafikerin hatten wir nach wenigen Tagen unser Logo fertig und damit den Startschuss für unsere eigene „Marke“ gelegt, welche wir uns dann haben eintragen lassen. Nach 12 Monaten Wartezeit und Beendigung der Wiederspruchsfrist, leider auch mehreren 100€ weniger in der Tasche, hatten wir dann unsere ersehnte Urkunde in den Händen. So entstand aus einer Idee, nach einiger Zeit die eingetragene Marke mit Logo „Survival in Deutschland“.

Survival in Deutschland wurde und wird, genau aus diesem Grund, ausschließlich von mir geführt. Meine Frau steht nicht nur als rechte Hand immer voll hinter mir, sie gibt mir auch viele Ideen und Anregungen. Außerdem hält sie mir den Rücken frei und verwaltet meine Termine, wenn ich unterwegs bin.

2018 erkrankte ich überraschend schwer und dies zwang mich dazu meine Aktivitäten stark zurückzuschrauben. In dieser Zeit pausierte nicht nur mein YouTube Kanal sondern auch die von mir geliebten Treffen. Lange Klinikaufenthalte und eine mehrwöchige Reha haben zu meinem Bedauern viele Persönliche Kontakte einschlafen lassen. Dank guter Ärzte und Familiärem Rückhalt konnte ich mich gut regenerieren und freue mich heute wieder voll da zu sein. Meine Kondition hat etwas gelitten aber mit den ersten SID Wanderungen habe ich angefangen daran etwas zu ändern.

Jetzt freue mich auf gemeinsame Touren, Treffen und Videoprojekte mit euch.  

Touren, Treffen und Termine findet ihr unter Veranstaltung in der Facebookgruppe.

Sollten Fragen aufkommen könnt ihr mich jederzeit anschreiben.

Euer André Doerck

Liebe Freunde, Mitglieder und Abonnenten,Das Jahr 2019 war durch viele Ereignisse geprägt, wir haben Berge erklommen und Hürden gemeistert, Neue Freunde gefunden und alte Freundschaften vertieft. Wir haben Stärke gezeigt und Schwäche zugelassen. Haben Ziele erreicht und Träume verwirklicht. Wir haben Fehler gemacht und aus Ihnen gelernt. Wir waren Nah am Boden und sind wieder aufgestanden. Jedes Jähr hält etwas anderes für uns bereit – seit offen für das was kommt.Wir sind auch immer wieder sehr stolz feststellen zu dürfen wie sehr wir euch doch Inspirieren. Ob Ansätze ( jeglicher Art ) oder Projekte – was habt Ihr nicht schon alles aufgegriffen. Das bestätigt uns immer wieder in unserem Handeln. Das Neue Jahr hält viele Interessante und Neuartige Projekte für euch bereit an denen wir bereits schon Monate feilen. Wir sind uns sicher das wir damit nicht nur unsere Facebook Gruppe “ SID“ und dessen Mitglieder positiv herausfordern sondern auch andere Facebook Gruppen damit beeinflussen. Was uns natürlich immer wieder ganz besonders freut. Evt. entdecken WIR ja auch mal was NEUES bei anderen -Überrascht uns !!!Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest.Für das kommende Jahr wünschen wir euch in erster Linie GESUNDHEIT, das es viele geplante und ungeplante Treffen geben wird und auf das wir als Community wieder mehr zusammenrücken.
In diesem Sinne – BIS BALD IM WALD euer Andre Doerck, Ramona Doerck und Janet Mädel-Wickemeyer

Wieder einmal kamen ein paar Leute zusammen um gemeinsam zu wander, und sich näher kennen zulernen. Es war ein schöner aber auch kalter Tag, dennoch war die Laune gut, es wurde viel geredet, gelacht und zu gucken gab es auch wieder einiges. Wenn ihr beim nächsten mal dabei sein wollt, dann schreibt mich gerne an. Wir freuen uns auf euch.

Wie wichtig es ist sich mit dem Thema Survival auseinanderzusetzen wird einem Bewusst wenn man sich die Geschichte von der Neuseeländerin
Kushila Stein (45) anguckt.

Sie war auf einer Yacht von Griechenland nach der Türkei unterwegs, bei einem Zwischenstopp in der Nähe der Insel Folegrandos Stieg sie in ein Schlauchboot und paddelte zwecks Einkauf in Richtung Insel. Die letzte Meldung bekam der Kapitän der Yacht per SMS von ihr mit der Info das sie jetzt auf dem Rückweg sei, doch sie kam nicht an. Der Kapitän verständigte nach ein paar Std die Behörden und eine großflächig angelegte Suche mit 6 Schiffen, einem Helikopter und sogar einer Unterwasserdrohne begann. Nach 40 Std konnte das Schlauchboot der Neuseeländerin in 115 Km Entfernung ausfindig gemacht werden und die Dame in gutem Zustand nur leicht dehydriert gerettet werden. Doch wie konnte sie unbeschadet 40 Std alleine auf See in einem Schlauchboot überleben? Hatte sie nur großes Glück? Nein das hatte sie nicht. Frau Stein hatte bei Zeiten einen Seeüberlebenstrainig absolviert und wusste wie sie sich verhalten musste. So schickte sie Lichtsignale an vorbeifliegende Flugzeuge mit Hilfe ihres Schminkspiegels aus ihrer Handtasche, sie wickelte sich in Plastiktüten um nicht auszukühlen und hatte eine Hand voll durch die Sonne geschmolzene Lutscher die ihr etwas den Durst nahmen und Energie spendeten.

Habt ihr euch schon mal über ein solches oder ähnliches Zenario Gedanken gemacht? Wie würdet ihr die Sachen verwenden die ihr jetzt gerade dabei habt? Lasst und darüber diskutieren kommt in die Facebookgruppe Survival in Deutschland.

Hier findet ihr unsere Veranstaltungen.

Die neuen Termine werden in unserer Facebook Gruppe veröffentlicht.

Wer interessiert ist bitte bei Facebook in die Veranstaltung eintragen oder mir eine Nachricht schicken.

Die Wanderungen sind ohne Finanziellem Interesse. Kosten entstehen euch individuell durch eure eigene Anreise so wie die Selbstverpflegung. Ich mache das aus Spaß und Interesse euch kennenzulernen so wie eine schöne Zeit zu genießen.

Wandern mit andern - Survival in Deutschland Community Wanderung in der Haard 1/2019

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Hier mein Videobeitrag zu unserer letzten Tour.
Wandern in der Haard mit Survival in Deutschland und Outdoor Freunde Ruhrgebiet

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Hier ein Beitrag vom Foxscout Survival von der letzten Tour.

Vergangene Veranstaltungen

  • 23.11.2019 – SID Comunity Wanderung Zeche Rudolph
  • 26.10.2019 – SID Comunity Wanderung in der Haard
  • 12.06.2021 – SID Comunity Wanderung in der Haard (19Km)
  • 19.06.2021 – SID Comunity Wanderung in den Borkenbergen
  • 03.06.2021 – SID Comunity Wanderung Dinslaken
  • 25.06.2022 – SID Comunity Wanderung in der Haard (9,5KM)

Ich hatte zur Community Wanderung in der Haard eingeladen dazu habe ich mir eine sehr schöne Strecke von 17 Km länge quer durch die Haard rausgesucht. Wir kamen an vielen historischen und interessanten Punkten vorbei und die Stimmen der 8 Teilnehmer war gut. Die nächste Tour ist bereits in Planung und wenn du Lust hast dabei zu sein schreib mich gerne an.

Wandern mit andern - Survival in Deutschland Community Wanderung in der Haard 1/2019

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Hier mein Videobeitrag
Jessica und Maximilian Härle (Wild Coyote), Olli und Janina (Harlekin),
Yannick Dorn (Fox Scout) Andre Drost (Dr. OST Ruhrpott Outdoor),
Sascha Bisley (Goose Ruhrpott Outdoor), Andre Weber (Outdoorfreunde Ruhrgebiet),
jayjay0884

Der erste Outddormarkt in Dortmund war trotz des schlechten Wetter´s sehr gut. Youtuber/innen, Instagrammer/innen so wie diverse Blogger/innen kamen aus ganz Deutschland zusammen. Es gab eine Tombola dessen Einnahmen an die Gemeinschaft der Krautraupen ging (Ein selbst finanziertes Kinderprojekt) selbst die Firma BEGADI steuerte den Kindern ein kleines „Waldpaket“ zu, sehr zur Freude der Kinder.

Dr Ost von Ruhrpott Outdoor
Alte Bekannte Marcus und Jens
Li. Marcus Mädel Re. Jens Habich von Adrenalintours

War sehr schön alte freunde zu treffen und sich gut zu unterhalten, ich freue mich persönlich schon auf das Wintertreffen beim Jens im Harz.

Ich besuchte mit meinem Kumpel einen Losteplace mitten im Ruhrgebiet. Hier wurden früher in langen Stahlröhren, die über den gesamten Platz verlegt waren kontrolierte Spregungen durchgeführt. Man experimentierte mit neuen Löschmethoden im Bergbau und erforschte wie sich Kohlestaubexplosionen unter verschiedenen Bedingungen auswirken. Die erkentnisse aus diesen Untersuchungen und Experimenten machten das arbeiten unter Tage deutlich sicherer. Nach dem beschlossen wurde aus dem Kohlebergbau auszusteigen wurden die Arbeiten eingestellt, die Anlage wird seit dem sich selbst überlassen.

Ramona und ich besuchten die schöne Küstenstadt Haarlem in den Niederlanden. Hier vielen mir sofort die Überbleibsel vom Nordatlantikwall auf. Hier ein Paar Bilder von diesem Ausflug.

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Der Hexenpfad bei Tecklenburg führt an diesem Naturdenkmal vorbei und lädt auf einer Wanderung dazu ein, eine Pause einzulegen und die Bizarren Felsformationen zu erkunden.

Hier ein paar Bilder, ich war total fasziniert von diesem Ort.
Richtig abhängen und die Seele baumeln lassen wünschen sich viel, aber nur wenige machen es. Ich bevorzuge eine Hängematte der Firma Amazonas, diese stelle ich in diesem Video vor. Wenn ihr mehr über Hängematten erfahren wollt, dann kommt zu uns in die Facebookgruppe Survival in Deutschland und werdet Teil einer großen Community.

Was ist wahres Glück? Ist es der Zufall, ausgerechnet am Heiligen Abend einen Sturz aus 3000 Metern Höhe in den Urwald zu überleben und nach elf Tagen gerettet zu werden? Während die übrigen 91 Insassen des Flugzeuges sterben, unter ihnen die eigene Mutter? Die Antwort, die Juliane Der Presse Jahre später gab, klang eher nach Demut und Schicksal: „Ich habe sehr viele Jahre gebraucht, bis ich es verinnerlicht hatte, mich arrangiert hatte mit meiner neuen Situation.“

„Damals war ich kein glücklicher Mensch“, sagt die heute 57-Jährige, die seit vielen Jahren Juliane Diller heißt. Ihre Geschichte ging 1972 um die Welt. Eine 17-Jährige stürzt über dem Dschungel Perus ab, erleidet schwere Verletzungen, schlägt sich im Minikleid, mit einer Sandale und einer Tüte Bonbons elf Tage im Urwald mit Kaimanen, Spinnen und gefährlichen Fischen herum, um am Ende von Waldarbeitern gerettet zu werden.

Anschließend wurde sie zum Objekt der Begierde von Paparazzi, man drehte einen Rührfilm über ihre Geschichte und einen Dokumentarfilm. Sie floh buchstäblich nach Deutschland, wo sie zuvor noch nie gewesen war, studierte, promovierte über Fledermäuse im Dschungel und ist heute stellvertretende Direktorin der Zoologischen Staatssammlung München.

Behelfsmäßiges Orientieren.

Jeder Mensch hat ein dominantes Bein, mit dem er etwas stärker auftritt als mit dem anderen. Wenn Sie also in einem Gebiet, in dem Sie sich nicht auskennen, schnurstracks geradeaus gehen, laufen Sie in Wirklichkeit einen Kreis, der Sie dann irgendwann zurück zu Ihrem Ausgangspunkt führen wird. Das ist der Grund, warum sich viele bereits in einem Wald mit geringer Größe hoffnungslos verlaufen. Ein Orientierungspunkt in der Ferne hilft, die gewünschte Richtung einzuhalten. Mittels einer analogen Armbanduhr kann man außerdem Norden und Süden bestimmen.

So geht’s: Den Stundenzeiger so ausrichten, dass er zur Sonne zeigt. Dann den Winkel zwischen 12 Uhr und dem Stundenzeiger halbieren. In dieser Richtung liegt Süden. Aufpassen: Während der Sommerzeit eine Stunde abziehen: Anstatt 12 Uhr nimmt man 1 Uhr. Wer keine Uhr oder keine Sonne hat, konzentriert sich auf die Bäume. Sie besitzen auf der Nordseite meist weniger Zweige. Einfach von unten am Stamm entlangschauen. Zudem ist die Nordseite feuchter, daher siedelt sich dort mehr Moos an. Übrigens: Ameisen bauen ihre Hügel auf der Südseite von Bäumen.

 

Er wollte der Menschheit signalisieren, dass der Lebensraum, aus dem sie ursprünglich stammt, für sie noch nicht so ganz verschlossen ist: die Meere, voller Salzwasser. Darin könne man leben, so lautete seine These, beinahe wie der Fisch im Ozean.

Im Juli 1952 bestieg der 28-jährige Franzose Alain Bombard in Las Palmas auf Gran Canaria ein Schlauchboot, setzte Segel und ließ sich über den Atlantik treiben. Nur von Salzwasser und aus den Säften roher Fische wollte er unterwegs seinen Durst stillen und sich im Übrigen von gefangenem Meeresgetier ernähren. Trinkwasser und Nahrung hatte er bunkern lassen. Aber alles verplombt, nur für den Notfall, falls es nicht mehr gehe.
65 Tage später kam die Kunde von seiner Ankunft in der Karibik. Von Hunger und Durst auf seinem langen Weg berichtete er da, doch er habe sich ganz passabel über Wasser halten können, autark, ohne die Plomben öffnen zu müssen. Eine unglaubliche Leistung in der Disziplin „Survival“, die damals noch nicht erfunden war. Ein neuer Held war geboren in Frankreich, der junge Mann und das Meer. Und Fabrikant von eben solchen Rettungsbooten, von denen er eines auf der Überfahrt benutzt hatte. Seine Geschäfte boomten wie erwartet. Bald wurde er, der so lange so eins war mit der Meeresnatur, zum Umweltexperten, saß 15 Jahre im Europaparlament und schaffte es 1981 sogar für einen Monat bis zum Staatssekretär in Paris.

Dies war die eine Wahrheit über das Salzwasser und den Menschen.

An der anderen begann schon vier Jahre nach Bombards Überfahrt ein anderer zu arbeiten: Hannes Lindemann, ein deutscher Arzt, der von Bombards Idee begeistert war, ebenfalls den Atlantik überqueren und die Versuche in einem penibel geführten medizinischen Logbuch nachvollziehen wollte. Doch aus dem Fan wurde, schon auf halber Strecke zwischen Europa und Amerika, ein leidenschaftlicher Gegner. Lindemanns minutiösen Aufzeichnungen über die Salzwasserselbstversuche und über die Reaktionen seines Körpers während des Törns torpedierten die Lesart Bombards.

Der Verzehr von Salzwasser ließ Lindemanns Gliedmaßen anschwellen, sein Durst wurde unerträglich, er musste davon ablassen; allein der stetige Regen rettete ihn vor dem Verdursten. Sein Buch „Allein über den Ozean“, in dem er seine medizinischen Erkenntnisse protokollierte, wurde Grundlage für die Ratschläge der Weltgesundheitsorganisation für die Seefahrt. Auch die US-Weltraumbehörde Nasa, die ihre Sonden von Mercury bis Apollo stets im Ozean niedergehen ließ, legte sie ihren Überlebenskits bei.

Lindemann war nun Standard. Bombard aber – wenigstens außerhalb Frankreichs – vergessen. Dazu trug bei, dass ihn Lindemann in seinem Buch beschuldigte, er habe in Las Palmas 100 Liter Trinkwasser und Lebensmittel für drei Monate geladen, zusätzlich, unverplombt. Der halbe Club Nautico sei Zeuge gewesen. Niederländische Zeitungen hätten obendrein Fotos veröffentlicht, auf denen die Übernahme von Vorräten auf hoher See von Dampfern dokumentiert sei. Wahre – salzwasserfreie – Orgien muss Bombard demnach gefeiert haben.

Kann der Mensch seinen Durst mit Salzwasser stillen? Für viele ist dies eine akademische Frage, andere wollten sie schon vorher mit aller Macht beantworten und gingen dabei auch über Leichen. Nazi-Forscher hatten, im Auftrag der Reichsluftwaffe und der Kriegsmarine, Ende 1944 Versuche mit Sinti und Roma aus Konzentrationslagern begonnen und ihren Opfern in vier verschiedenen Gruppen entweder gar kein Wasser, reines Salzwasser, Salzwasser mit Süßwassergeschmack oder Süßwasser mit Salzwassergeschmack verabreicht. Viele wurden krank, einige starben. Schon bald allerdings verhinderte das Kriegsende weitere Versuche, so dass heute kein Forscher in der Verlegenheit ist, durch solch grausame Versuche zustande gekommene Ergebnisse zu nutzen.

Womöglich sind beide Lesarten, Lindemanns und Bombards, gültig. Was kein Mensch bestreitet: Trinkt man zu viel Salzwasser auf einmal – und dies kann schon die Menge sein, nach der sich ein durstiger Schiffbrüchiger in heißen Breiten sehnt -, so wird der Wasserbedarf nicht gestillt, sondern man trocknet innerlich aus. Verantwortlich dafür ist die Osmose: der Ausgleich zweier verschiedener Flüssigkeiten, in diesem Fall Wasser mit unterschiedlich hohem Salzgehalt, durch eine Membran hindurch. Der Osmoseprozess stoppt erst, wenn sich beide Seiten angeglichen haben. Ist Salz im Spiel, strömt das Wasser von allein immer nur dorthin, wo die höhere Konzentration herrscht.

Salz zieht Wasser an, der Effekt ist in jedem Salzstreuer zu beobachten – übertroffen nur noch von Reis, der dem Salz hinzugefügt wird, damit es trocken bleibt.

Die Flüssigkeit menschlicher Zellen hat einen bestimmten Salzgehalt, er ist geringer als der von Meerwasser. Wird nun die Zellwand, die Membran eben, von außen mit salzigerem Wasser umspült, so zieht dies die Flüssigkeit aus der Zelle heraus, anstatt hineinzuströmen. Der Salzgehalt von Meerwasser ist andererseits auch zu groß, um von den Nieren ohne weiteres aufgenommen und weiterverarbeitet zu werden.

Das Wasser im Körper befindet sich zu zwei Dritteln in den Zellen, der Rest außerhalb von ihnen, im Blut etwa oder im Verdauungstrakt, wo es nach dem Trinken auch zuerst landet. Strömt dort Salzwasser ein – und verändert sich dadurch der osmotische Druck -, registrieren dies im Hypothalamus, einem Teil des Gehirns, sofort spezielle Zellen, die Osmoserezeptoren. Sie kontrollieren nicht nur die Wasserausscheidung, sondern auch das Durstgefühl. Erstes Anzeichen bei Durst ist der trockene Mund. Er entsteht, weil bei Wassermangel die Speichelproduktion vermindert wird, um mehr Flüssigkeit dem Blut zuführen zu können. Blut ist besonders auf einen konstanten Flüssigkeitsgrad angewiesen. Und so lautet das Signal: mehr Wasser in den Mund. Aber auch Meerwasser?

Gewiss hört sich die Behauptung zunächst absurd an, wir trockneten aus, wenn wir Mengen von Meerwasser trinken. Natürlich haben wir nach dem Schlucken mehr Wasser in uns, im Magen, auch im Darm. Aber dort, wo das Wasser letztlich hin soll, in den Zellen, entziehen wir es mit jedem Schluck.

Der Punkt, an dem die Einnahme von Salzwasser nicht mehr hilfreich ist, an dem sie gesundheitsgefährdend, ja lebensbedrohlich wird, dürfte sich kaum verbindlich feststellen lassen. Abzuwägen gilt: Gar kein Wasser schadet, zu viel Salz aber auch. Und dann kommt es noch auf den Zeitpunkt an. Entscheidend ist, dass das osmotisch geregelte Verhältnis von Wasser und Salz im Körper nicht kippt.

Schiffbrüchige sollten, wenn sie über einen gewissen Süßwasservorrat verfügen, diesen so weit mit Salzwasser strecken, bis die Grenze des Verträglichen erreicht ist. Ist nur Salzwasser vorhanden, so empfiehlt es sich, davon vor allem am Anfang zu schlucken, wenn nämlich der Körper noch nicht dehydriert ist und sich das Salzwasser darin auf das verträgliche Maß „verdünnt“. Falsche Sparsamkeit, das Warten auf den großen Durst, ist deshalb verfehlt. Kleine Dosen helfen, den Salzgehalt möglichst lange auf einem gesundheitsverträglichen Maß zu halten.

Aus demselben Grund sollten Schiffbrüchige tunlichst alles Schweißtreibende vermeiden. Je mehr Flüssigkeit ausgeschwitzt wird, desto konzentrierter wird die Salzlösung im Körper.

Kleiner Trost: Es gibt auch auf hoher See – außer Regen, wenn er denn fällt – eine Quelle trinkbaren Wassers. Die Flüssigkeit in frisch gefangenen Fischen hat einen für Menschen erträglicheren Salzgehalt als Meerwasser, zum Strecken von Trinkwasser wäre sie also begrenzt zu gebrauchen: fangen, töten, aufschneiden und auslutschen. Doch die Meere sind unergründlich und für viele Überraschungen gut. Gewarnt wird deshalb davor, dubiose Meerestiere, die nicht den üblichen Proportionen von Fischen entsprechen, „auszutrinken“. Haie und Krabben, so heißt es auch, hätten einen zu hohen Salzgehalt, von Quallen sollte man – und würde man wohl ohnehin – die Finger lassen.

Versuche der französischen Armee ergaben, dass der Mensch es mit Salzwasserdiät sechs Tage problemlos aushalten würde. Danach indes wird die Osmose problematisch. Insofern könnte Bombard, vorausgesetzt, er hat nicht geschummelt, wohl nur mit der Körperflüssigkeit von Fischen überlebt haben.

Die Frage, wie viel der Mensch verträgt, stellt sich auch an Land – dort allerdings auch: Wie viel braucht der Mensch? Salz ist schließlich lebensnotwendig. Dauerhafte Einnahme destillierten Wassers würde deshalb ebenfalls Probleme verursachen. Die Antwort auf die richtige Dosis allerdings unterliegt Schwankungen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt zwei Kilogramm im Jahr, größere Mengen standen jahrzehntelang laut mehreren Studien im Verdacht, Bluthochdruck und Infarkte zu verursachen. Seit jedoch der US-Experte Gary Taubes in den neunziger Jahren in der Zeitschrift „Science“ jene Studien glaubhaft widerlegen konnte, sind die Gesundheitsbehörden vieler Länder, auch Deutschlands, mit ihren Warnungen vor zu viel Salz zurückhaltender.

Quelle: Der Spiegel

Survival Kit Wahn oder Wahnsinn?

Jeder kennt es, das Survival Kit. Wenn man anfängt sich mit Survival zu beschäftigen kommt irgendwann der Moment, wo man sich anfängt auszurüsten. Also Wasserdichte Boxen mit allerlei „Sinnvollem“ zu bestücken und sich in den Rucksack zu stecken. Das Internet bietet hierzu eine Unmenge an Informationen, ja sogar Schop´s wo wir „Professionelle“ #Survival Kit´s bequem bestellen können. Doch was ist drin und vor allem brauchen wir das. „Survival“ bedeutet ja auch sich vorzubereiten, und das machen wir doch mit so einem ordentlich zusammengestellten „Überlebenspacket“ oder etwa nicht? Wir sitzen Zuhause, meißt vor dem PC oder Survival Büchern, vor uns die geöffnete „Altoids“ Dose und überlegen oder recherchieren was wir mit welchem Gegenstand den wir da rein stecken in einer Survival Situation machen können. Und zugegeben es macht Spaß. Und warum auch nicht? Doch mal ehrlich, wer von uns hat denn immer dieses Döschen in der Tasche? Also ich habe mich selbst ertappt das ich meine „Überlebensdose“ erst mal aus der Tiefe meines Gepäckes kramen musste. Und wenn wir uns mal realistisch eine Survival Situation vorstellen, dann ist es wahrscheinlich das ich bei einem Sturz in den Bach, beim Kentern mit dem Kanu oder beim ausrutschen an einem Abhang mein Gepäck verliere und nicht wiederfinde oder erreich. Also ist mein tolles Survivaldöschen nun zusammen mit der Ausrüstung auf die ich mich immer verlassen kann auf nimmer wiedersehn, und ich stehe durchnässt und frustriert da mit meinem buchstäblichem Talent.
Ist in so einer Dose ja meist das drin was uns in einer Survival Situation das Leben erleichtern soll, weil wir zu faul waren unsere Fähigkeiten ausreichen zu trainieren. Also ich habe aus diesem gedanklichen Szenario gelernt. Ich habe eine „Notfallminimalausrüstung“ im Auto, denn da macht sie wirklich Sinn. Und das einzige was ich zum überleben wirklich benötige habe ich am Gürtel oder in der Hosentasche, und zwar zu jeder Zeit. Ein scharfes Messer (egal welcher Art) Gesichert mit einer Kette oder Band und mein Paracord Armband ist wirklich immer dabei. Alles weitere kann man improvisieren, denn genau das ist Survival, die Kunst sich selbst zu helfen mit einfachten Mitteln.

Was habt ihr immer dabei? Habt ihr euch schon mal mit der Beschriebenen Situation beschäftigt? Eure Meinungen und Erfahrungen würden uns interessieren.

Euer André Doerck (Nordlandwolf)

#Nordlandwolf #SID #SurvivalInDeutschland #AndreDoerck

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